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Fünfter Tag: Jetzt sind wir Skifahrer 

Am Freitagmorgen um 7:30 begann der Tag wie immer mit dem leckeren Frühstück. Als jeder seine Skiausrüstung an hatte, fuhren wir mit dem Skibus los, auch die Kranken, die tags zuvor nicht dabei gewesen waren, konnten wieder mit fahren. Angekommen an der Gondelstation stiegen die ersten schon in die Gondeln, ca. auf der Mitte der Strecke blieben plötzlich die Gondeln stehen, weil Arthur.html, wie wir später erfuhren, sich mit seinem Skischuh beim Einsteigen ungeschickterweise unter der Gondel festgeklemmt hatte und die Gondel zu kippen drohte. Als wir nach dem kurzen Stopp an der Bergstation angekommen waren, wärmten wir uns mit ‚Vader Abraham‘ singend auf, teilten uns unseren Gruppen zu und fuhren los. Als jeder eingefahren war, trafen wir uns um 9:30 beim Slalomparkours. Als alle Gruppen eingetroffen waren, fuhren die Ersten auch schon los.

Nach allen zwei spannenden Durchgängen, bei denen das Feld durch Stürze und vereinzelte Fahrfehler mächtig durchgeschüttelt wurde, gingen wir alle zusammen ins Restaurant Wolkenstein zum Mittagessen.

Nach dem Essen teilten wir uns wieder in Gruppen auf und fuhren weiter Ski. Dabei gab es –natürlich- wieder ein Paar kuriose Stürze, so wollte sich King Arthur beispielsweise einen Steilhang zum Yeti runterstürzen, was nur durch Max‘ Hilfe verhindert werden konnte.

Um 16:00 Uhr waren wir, wie die Tage zuvor auch, auf dem Weg nach unten zum Hotel Wildkogel.

Wir durften aber noch nicht rein, da Herr Kull nach der Einlagerung der Skier von uns noch Bluescreenaufnahmen für den Landheimfilm machen wollte. Am Hotel angekommen duschten alle und machten sich fertig, manche packten schon ihre Sachen für den nächsten Tag, die Heimfahrt, und gingen runter in den Speisesaal zum Abendessen.

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