Fünfter Tag: Jetzt sind wir Skifahrer 

Nach dem leckeren Essen wurden, wie an jedem Abend, Kenny und Flaksik verliehen. King Arthur bekam Kenny wegen seines 125-Meter-Stunts die rote Piste hinunter. Flaksik für den besten Helfer und Wohltäter bekam an diesem Tag unser toller Helfer Viktor. Als die Preise verliehen worden waren schrieben wir noch unsere Postkarten, die wir an unsere Eltern und Verwandte auf den Weg brachten. Grade als wir hoch auf unsere Zimmer wollten, eröffnete uns Herr Kull, dass wir jetzt Wandern gehen würden. Wir zogen uns also nochmal an und warteten vor dem Hotel auf die Betreuer, die schließlich mit vier brennenden Fackeln und einem Ski von Herr Kull erschienen. Wir machten uns auf den Weg zu Talabfahrt. Dort angekommen steckten wir die Fackeln in einem Rechteck in den Schnee. Jetzt mussten wir immer einzeln das Rechteck betreten uns hinknien, dann wurde uns von Frau Mundterde und Herrn Kull Yetiblut verabreicht, das dann vom Ski den Mund tropfte. Herr Kull sprach eine magische Yeti-Zauberformel und wir wurden ab sofort zu richtigen Skifahrern ernannt. Als wir wieder im Hotel ankamen, mussten wir alle unsere Sachen packen, aber bevor wir packen durften, machte Herr Walter jeweils ein Foto vom Chaos in den Zimmern und dann gingen wir Schlafen.   

 

Von Aleksej Ivanov

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